DRK – zuverlässiger Helfer zum Tollenseseelauf

an dieser Stelle möchte sich das Organisationskomitee beim Deutschen Roten Kreuz – Kreisverband Neubrandenburg e.V. für die jahrelange vorbildliche Unterstützung zum Tollenseseelauf bedanken. Unter der Ägide dieses Kreisverbandes waren auch wieder die zahlreichen Einsatzkräfte desw DRK von den Ortsverbänden Mecklenburger Seenplatte, Ostvorpommern und Ücker-Randow im Einsatz. Dies ist ein Zeichen, das der Tollenseseelauf ein Lauf der Region und nicht nur der “Stadt der 4 Tore” ist. Vielen Dank an alle Ortsverbände. Mit einem erheblichen Einsatz an Personal und Technik war gesichert, das jede notwendige Hilfe an jedem Ort der Laufstrecke und zu jeder Zeit möglich war. Hier ein paar Fakten, die dies unterstreichen sollen:

Insgesamt waren 46 spezialisierte Einsatzkräfte vor Ort. Dazu zählten Funker, Notarzt, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und über 30 Sanitäter. Entsprechend den konkreten Bedingungen des Tollenseseelaufes wurden 21 Fahrzeuge und 2 Boote eingesetzt. Durch  2 Einsatzmotorräder war gesichert, dass der Notarzt bei Bedfarf in kürzester Zeit auf der östlichen oder westlichen Route am See bei Bedarf den Einsatzort schnell erreichen konnte. Die 2 Boote ermöglichten im Extremfall eine schnelle Querung des Tollensesees. Die 2 Rettungstransportwagen und 9 Krankentransportwagen vervollständigten das durchdachte Konzept an diesem Tag. Jeder Teilnehmer des Laufes konnte und kann auch in Zukunft weiterhin mit dem guten Gefühl an den Start gehen, dass bei einem medizinischen Notfall eine schnellste Versorgung gesichert ist.

In seiner “Manöverkritik” in Auswertung des Laufes bewertete der Einsatzleiter des DRK die gute Vorbereitung der Läufer hoch. Dadurch wurden die Einsatzkräfte nur wenig in Anspruch genommen. Er sprach auch die Hoffnung aus, das es so bleibt und auch in Zukunft die Teilnehmer, insbesondere der Extremstrecken, gut vorbereitet und gesund an den Start gehen. Eine Bitte hatte der Einsatzleiter aber auch noch. Helft mit, dass keine Fahrzeuge versuchen im Sanitätsbereich zu parken oder gar die Einfahrt, wenn auch nur kurzzeitig, blockieren.

Für uns als Organisationskomitee ist es immer wieder eine Freude mit solchen Profis wie den Mädchen und Jungs des DRK zusammenzuarbeiten. Das habt Ihr wieder toll gemacht!!!!

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